GRAFIK DES MONATS

Da die Grafiken seit vielen Jahrzehnten unter der Rubrik „Nachgedacht BEATE HEINEN“ in der Rheinzeitung erscheinen, wollen wir hier eine von uns ausgewählte Grafik für den jeweiligen Monat vorstellen

GRAFIK JANUAR 2025      

GRAFIK  DEZEMBER       

GRAFIK NOVEMBER     

   GRAFIK  OKTOBER       

Grafik für den Monat August

Grafik für den Monat JUNI

GRAFIK für MAI

GRAFIK für APRIL

Grafik für März 2024

Grafik für den Februar 2024

Grafik für den Januar 2024

Monat November 

GRAFIK für den Monat OKTOBER

Grafik für den Monat September

Grafik für den Monat August

Grafik für den Monat Juli

Grafik für den Monat Juni

Grafik : Mai 

Grafik des Monat :  April

Grafik des Monats / März

Unsere Grafik für den Januar 2023

Ihnen allen ein frohes und gesegnetes neues Jahr 2023 

GRAFIK FÜR DEZEMBER

GRAFIK FÜR NOVEMBER  

Grafik für Oktober 

Und hier die Grafik für September 

GRAFIK für den Monat MAI

Grafik für den Monat April 

Grafik für den Monat März

In Anbetracht der dramatischen und traurigen Ereignisse in der Ukraine haben wir uns entschlossen folgende Grafik zu veröffentlichen. Wir möchten damit unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und allen, die unter diesen traurigen Geschehnissen leiden Ausdruck verleihen.  

Grafik für den Monat Februar 2022 

Textauszug des ehemaligen Chefredakteurs der Rheinzeitung, Christian Lindner aus dem Buch „STATIONEN“.

Vor gut 30 Jahren, genau am 25. Oktober 1984, tauchte zum ersten Mal in der Rhein- Zeitung eine kleine Illustration von Beate Heinen auf.

Unter der Rubrik „NACHGEDACHT“ standen da eine Zeichnung und ein Spruch: „ Das Träumen ist der Sonntag des Denkens“ Und mit dieser Grafik tauchte auch zum ersten Mal der Name Beate Heinen in unserer Zeitung auf.

Auch wenn sich vieles geändert hat, hat bei all diesen Veränderungen eins Bestand: Und das sind diese charakteristischen Zeichnungen der Beate Heinen.

Durch Untersuchungen und Gespräche wissen wir, dass es viele Leser gibt, die täglich bei ihrer Zeitungslektüre zuerst auf die Seite schauen, auf der das „Nachgedacht“ von Beate Heinen steht.“

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